Die Stadt Gießen lädt für kommenden Dienstag, den 1. Dezember 2015, zu einer Informationsveranstaltung zum Technologie- und Gewerbepark Leihgesterner Weg. Die Veranstaltung findet um 17:30 Uhr im Rathaus (Berliner Platz 1) im Stadtverordneten-Sitzungssaal statt.
Um 19:00 Uhr schließt sich am gleichen Ort eine öffentliche Sitzung des Ausschusses für Planen, Bauen, Umwelt und Verkehr an, in welcher der Bebauungsplan „Technologie- und Gewerbepark Leihgesterner Weg III (Teilgebiet Süd)“ beraten wird.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.
Wie Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich mitteilt, umfasst der Bebauungsplan eine 26 Hektar große Fläche zwischen geplanter Verlängerung der Ferniestraße im Norden, den Gailschen Industrieanlagen im Osten und dem Universitäts-Strahlenzentrum im Süden. Die Studentenwohnanlagen westlich des Leihgesterner Wegs sind ebenso enthalten wie mehrere Flurstücke südlich der Straße Schwarzacker. An der Veranstaltung werden Bürgermeisterin Gerda Weigel-Greilich, Matthias Funk von den Stadtwerken Gießen sowie Vertreter des Stadtplanungsamts teilnehmen. Sämtliche Beschlussunterlagen können im Internet auf www.giessen.de unter „Rathaus und Service“ – „Stadtparlament“ – „Parlamentsinfo“ eingesehen werden.
Autor: Schelto Coolhaas van der Woude
Fotoausstellung „Selbstvergewisserung“
Ein Projekt von Anja Schaal in Kooperation mit dem Caritasverband Gießen e.V. und
dem Verein für interkulturelle Bildung und Begegnung
am Dienstag, 08. Dezember 2015 um 17:00 Uhr
Zentrum für interkulturelle Bildung und Begegnung, Hannah-Arendt-Straße 8
Zur Ünterstützung des Freiwilligenzentrum Gießen veröffentlichen wir folgenden Aufruf…
Wir suchen Menschen,
- die sich freiwillig für Flüchtlinge in der Erstaufnahme und in den Gemeinschaftsunterkünften engagieren
- die Flüchtlingen mit Respekt, Sensibilität und Empathie begegnen
- die ein Gespür für die eigenen Fähigkeiten, aber auch ihre Grenzen haben
- die die verschiedensten Hilfestellungen geben können
- die mit anderen zusammenarbeiten
- Freiwillige werden – je nach Einsatzbereich – beim DRK, Petrusgemeinde oder Diakonie registriert und erhalten damit einen Versicherungsschutz.
- Die Trägerorganisationen bieten Qualifikation, Beratung und Supervision durch hauptamtliche MitarbeiterInnen an.
- In einer schriftlichen Vereinbarung verpflichten sich die Freiwilligen zur Einhaltung bestimmter Verhaltensregeln.
Infos auch unter:
www.freiwillig-sozial-aktiv-giessen.de
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